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 Fazit: Wir leben länger (super!), gehen früher in Pension (für viele scheinbar auch super). Die Anzahl der Geburten ist seit Jahren rückläufig. Die Folge sind weniger Beiträge ins System bei gleichzeitig wachsender Zahl an Pensionisten.

Lösung kann nur sein: Geringere (staatliche) Pension, höhere Zuschüsse des Staates (zahlen indirekt wieder alle Arbeitenden), längere Arbeitszeit und Ausdehnung des Pensionsalters, Ausbau der 2 oder 3. Säule oder eine Kombination aus allen Möglichkeiten.
NICHTS zu tun – wie die letzten Jahre – ist eigentlich keine Option mehr, weil dem Staat das Geld ausgeht.
Laut OECD gibt Österreich über 20 Prozent des BIPs für Sozialausgaben aus. Und gehört damit zu jenen Ländern mit den höchsten diesbezüglichen Ausgaben. Aufgrund der zu erwartenden demographischen Veränderungen wird der Anteil für Pensionskosten alleine um neun Prozent ansteigen. Außer die Lebensarbeitszeit würde verlängert oder die Pensionsleistungen würden deutlich verringert. So die OECD.
Alle Details können Sie auf der OECD-Homepage nachlesen und zwar hier:
http://www.oecd.org/document/37/0,3746,en_2649_34569_48300453_1_1_1_1,00.html

 

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